Was du beachten solltest, wenn du deinen Hund ins Büro mitnimmst! Meine 5 besten Tipps und Übungen für Bürohunde!
Dein Hund ist ein Bürohund jedoch oft sehr aufgedreht und nervös? Oder du möchtest deinen Welpen schon bald ins Büro mitnehmen? Dann kannst du schon jetzt einige Vorkehrungen treffen und lernst in diesem Beitrag 5 wertvolle Tipps, wie dein Hund den Büroalltag entspannt übersteht und wie du ihn dabei unterstützen kannst!
Tipp 1: Boxentraining / Deckentraining
Was du und dein Hund im Büro beachten solltet? Ruhe! Denn, wie wir hier schon gelernt haben, braucht dein Hund mind. 16 Stunden Ruhe am Tag. Wenn dein Hund im Büro aber die ganze Zeit deine Arbeitskollegen bespaßt, mit anderen Bürohunden spielt und nie Zeit zum Schlafen hat, wird aus deinem entspannten und liebevollen Bürohund bald ein kleines Nervenbündel. Darum ist ein Platz, an dem dein Hund zur Ruhe kommen kann super wichtig. Da unsere Hunde oft von selbst nicht zur Ruhe kommen können, müssen wir ihnen das lernen. Am besten funktioniert das entweder mit einer Hundebox (optimal für das Büro, da dein Hund die vielen Reize nicht so stark mitbekommt) oder einem gutaufgebauten Deckentraining.
Wie du deinem Hund beibringen kannst entspannt auf der Decke liegen zu bleiben, oder entspannt in der Hundebox zu schlafen, erfährst du hier:
➡️ So funktioniert das Deckentraining!
➡️ So funktioniert das Boxentraining!
Tipp 2: Ruhe
Dieser Tipp geht mit dem ersten Tipp einher. Denn Ruhe sollte dein Bürohund definitiv haben. Nicht nur du arbeitest hart, auch für deinen Hund können besonders die ersten Wochen im Büro zur echten Herausforderung werden. Plane daher genügend Ruhepausen ein. Und auch wenn dein Hund von allen gestreichelt und gefüttert werden will, achte auf ein gesundes Maß und ausreichend Ruhepausen für deinen Hund. Denn du bist für ihn verantwortlich!
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Tipp 3: Pausen müssen sein
Nicht nur Ruhe und Schlaf sind für unseren Bürohund super wichtig, sondern auch die Pausen vom Büroleben: Gassi, Kopfarbeit und einmal ums Bürogebäude flitzen. Da das aber nicht immer und überall möglich ist, ist es wichtig wenigstens seine Abende und die Mittagspause den Wünschen und Bedürfnissen seines liebsten Vierbeiners anzupassen. Bei Welpen ist das natürlich nochmal ein ganz anderes Thema, da muss man schon stündliche Pausen zum Lösen mit einkalkulieren, um ein Missgeschick zu vermeiden.
Tipp 4: KollegInnen, Arbeitsumfeld & Chef
Bereite deine Kollegen, deinen Chef und generell dein Arbeitsumfeld auf deinen Hund oder Welpen im Büro vor. Du solltest dir natürlich unbedingt die Erlaubnis von deinem Chef einholen und checken, ob KollegInnen allergisch auf Tierhaare sind. Außerdem solltest du ein paar Regeln für das tägliche „Zusammenleben“ festlegen. Wie zum Beispiel, nicht füttern, nicht immer ansprechen, den schlafenden Hund nicht streicheln, etc. In meinem Online-Kurs „Work-Dog-Balance“ sehen wir uns das Thema Bürohund ganz genau an. Wenn du dich dafür interessierst, trage dich doch ganz unverbindlich und kostenlos in meine Warteliste ein und sichere dir ein Geschenk und einen Rabattcode! ❤️
Tipp 5: Bürohund zu sein ist ein Vollzeitjob
Du arbeitest Vollzeit im Büro und dein Hund darf mit? Dann hat auch dein Vierbeiner einen absoluten Vollzeitjob als Bürohund. Bürohunde haben zwar viele Gelegenheiten um zu Ruhen, trotzdem ist das ruhige liegen oder sitzen, während du arbeitest für deinen Vierbeiner anstrengend. Daher solltest du in deiner Freizeit unbedingt auf gemeinsame Aktivitäten setzen und deinen Hund sowohl körperlich (laufen ist nach so langen Ruhephasen super wichtig) als auch geistig auslasten.
Fragen und Tipps zum Thema Bürohunde?
Hast du Fragen oder noch gute Tipps zum Thema? Dann schreibe sie gerne in die Kommentare! Ich freue mich über dein Feedback! Du willst noch mehr Infos zu den Themen Hundetraining, Karriere & Hund und Alltag mit Hund? Dann schau doch mal auf meinem Instagramkanal @vollzeit4beiner vorbei!
Alles liebe,
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