Fühlt sich dein Hund sicher? Wie Sicherheit das Hundetraining beeinflusst!

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Heute möchte ich mit dir über ein wichtiges Thema sprechen, das gerade für berufstätige Hundeeltern relevant ist: die Sicherheit im Hundetraining! Die Sicherheit deines Hundes beeinflusst nicht nur das Hundetraining, sondern auch euren kompletten Alltag. Als Hundeeltern ist es natürlich unser Ziel, dass sich unsere Vierbeiner sicher und wohl fühlen. Aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie Sicherheit das Training deines Hundes beeinflusst? Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen!

Die Sicherheit deines Hundes spielt eine entscheidende Rolle bei seinem Verhalten und seiner Lernfähigkeit. Ein Hund, der sich unsicher oder ängstlich fühlt, wird es schwer haben, neue Dinge zu lernen und sich positiv zu entwickeln. Deshalb ist es wichtig, ein sicheres und vertrauenswürdiges Umfeld für deinen Hund zu schaffen.

 

Übrigens, die Sicherheit ist eine der 3 Säulen der Mensch-Hund-Bindung. Wenn du mehr dazu erfahren möchtest, dann schau mal bei diesem Blogbeitrag vorbei: „Warum ist die Mensch-Hund-Bindung so wichtig?!

 

Hier meine wichtigen Tipps, die du beachten solltest, um die Sicherheit deines Hundes zu stärken und sein Training zu unterstützen:

 

Ein sicherer Rückzugsort für deinen Hund

Jeder Hund braucht einen ruhigen und sicheren Rückzugsort, an dem er sich entspannen und zur Ruhe kommen kann. Stelle sicher, dass dein Hund einen eigenen Platz hat, wie zum Beispiel ein gemütliches Hundebett oder eine Hundekiste. Dieser Ort sollte frei von Störungen sein und deinem Hund das Gefühl von Sicherheit vermitteln. Dieser Rückzugsort kann dir auch beim lernen des entspannten Alleine Bleibens helfen. Mehr Infos dazu findest du in meinem 0€ Workshop *klick*

Körperliche Sicherheit

Achte darauf, dass dein Hund in seiner Umgebung keine potenziellen Gefahren ausgesetzt ist. Entferne giftige Pflanzen, sichere gefährliche Gegenstände und sorge dafür, dass Zäune und Türen sicher sind, um Ausbrüche zu verhindern. Wenn dein Hund sich körperlich sicher fühlt, wird er entspannter sein und sich besser auf das Training konzentrieren können.

Soziale Sicherheit

Hunde sind soziale Tiere und brauchen den Kontakt zu Artgenossen und Menschen. Sorge dafür, dass dein Hund positive Erfahrungen mit anderen Hunden und Menschen macht. Dies kann durch regelmäßige Spaziergänge, Besuche im Hundepark oder das Teilnehmen an Hundekursen erreicht werden. Soziale Interaktionen stärken das Selbstvertrauen deines Hundes und fördern eine positive Entwicklung. Wichtig ist hierbei wirklich, dass diese Interaktionen positiv sind! Achte darauf, dass du deinen Hund nicht in solche Situationen zwängst, sondern er sich wirklich wohl fühlt. Falls dein Hund von der Sorte „Einzelgänger“ ist, ist auch das kein Problem. Vielleicht bevorzugt er einfach nur deine Gesellschaft. Auch das ist vollkommen in Ordnung!

 

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Strukturen und klare Regeln

Eine klare Struktur und klare Regeln geben deinem Hund Sicherheit und Orientierung. Halte dich an eine konsequente Routine und vermittele deinem Hund auf positive Weise, was von ihm erwartet wird. Belohne erwünschtes Verhalten und hilf deinem Hund dabei eine Routine in euren Alltag zu bringen. Routinen sind für Hunde essentiell, meine KundInnen berichten nach der Überarbeitung ihrer Routinen von vielen positiven Veränderungen. Warum das so ist? Weil Hunde Strukturen und Orientierung im Alltag LIEBEN. Mehr zum Thema kannst du hier nachlesen: In diesem Blogbeitrag kannst du mehr zu Ritualen beim Hund erfahren *klick*

Geduld und liebevolle Unterstützung

Jeder Hund hat sein eigenes Tempo und seine individuellen Bedürfnisse. Gib deinem Hund genügend Zeit, um sich an neue Situationen und Trainingsmethoden zu gewöhnen. Sei geduldig und unterstütze ihn liebevoll. Vermeide es, deinen Hund zu überfordern. Geduld und Fürsorge sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen Training und einem Hund, der sich rundum sicher und wohl fühlt.

 

Fazit: Fühlt sich dein Hund sicher? Wie Sicherheit das Hundetraining beeinflusst!

Die Sicherheit deines Hundes ist von größter Bedeutung, sowohl für sein Wohlbefinden als auch für sein Training. Wenn du dafür sorgst, dass sich dein Hund sicher fühlt, wird er in der Lage sein, neue Dinge zu lernen, Selbstvertrauen aufzubauen und eine positive Entwicklung zu durchlaufen.

Als berufstätiger Hundebesitzer kann es eine Herausforderung sein, genug Zeit für das Training und die Sicherheit deines Hundes aufzubringen. Denke jedoch daran, dass selbst kleine Schritte und tägliche Bemühungen einen großen Unterschied machen können. Nimm dir Zeit für deinen Hund, sei geduldig und liebevoll, und du wirst sehen, wie er sich sicher und wohl fühlt.

Alles Gute für dich und deinen Vierbeiner!

Alles Liebe,

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