Ein Welpe zieht ein: 10 Tipps für die ersten Wochen

Du bist bereit für Familienzuwachs und bald zieht dein neuer Welpe ein? Das ist ein spannendes neues Kapitel in deinem Leben, das gute Planung braucht. Damit die ersten Tage für euch beide möglichst reibungslos verlaufen, folgen hier wertvolle Tipps für die richtige Vorbereitung und Ausstattung.

 

Hier kannst du dir auch unsere Podcast-Folge dazu anhören:

 

Ein Welpe zieht ein: 10 Tipps für die ersten Wochen

 

Tipp #1: Eine Checkliste für die Erstausstattung für deinen Welpen

Die Erstanschaffung eines Hundes ist immer mit größeren Kosten verbunden. Sobald dein Welpe aber älter ist, pendeln sich auch die Kosten ein. Plane neben den Futterkosten, Ausgaben für Spielzeug und Ausstattung auch unbedingt die Hundesteuer (Hundeabgabe), die Anmeldung deines Hundes und evtl. eine Krankenversicherung mit ein.  Absolut wichtig für ErsthundebesitzerInnen: Unterschätze die Tierarzt-Kosten nicht! Ich hatte schon Jahre, in denen ich alleine für Flummi 4.000€ beim Tierarzt gelassen habe. Noch ein Grund mehr für eine Krankenversicherung. 😉

Was du als Erstausstattung für deinen Welpen brauchst:

  • Hundebett [Zum Hundebett *klick*] – Das verlinkte Hundebett haben wir mittlerweile 2x Zuhause. Für Welpen kann ich dir empfehlen gebrauchte oder günstige Betten zu kaufen, da immer wieder ein Malheur passieren kann oder es vielleicht den Welpenzähnen zum Opfer fällt. Unser neuer Favorit ist aber ein kleiner Luxus-Gegenstand und zwar ein orthopädisches Bett von Knuffelwuff. Ich verlinke es dir hier (klicken).

 

  • Leine 2m verstellbar [Zur Leine *klick*] – Ich bin ein absoluter Fan von einer verstellbaren 2 Meter Leine, da man sie immer anpassen kann. Die verlinkte Leine ist seit Jahren „im Dienst“ und kann ich von Herzen empfehlen.

 

  • Schleppleine [Zur Schleppleine *klick*] – Eine Schleppleine erleichtert dir die Absicherung deines Welpen im Garten, im Haus oder aber in Freilaufgebieten. Ich empfehle dir anfangs mit einer kürzeren Schleppleine zu starten, da der Umgang damit erst geübt werde sollte. Zudem ist eine Handschlaufe nicht ratsam, da diese sich verfangen kann und dein Hund so umgerissen wird. Wichtig: eine Schleppleine darf ausschließlich am Geschirr befestigt werden. Ansonsten könnte es zu einem Genickbruch kommen!

 

  • Halsband [Zum Halsband *klick*] – Achte hier auf eine gute Polsterung und darauf, dass es mitwachsen kann. Ein Zugstopp-Halsband ist absolut nicht geeignet.

 

  • Geschirr [Zum AnnyX Geschirr *klick*] – Gerne ausborgen oder gebraucht kaufen, dein Welpe wird schnell rauswachsen. Meine Empfehlungen ist für die meisten Hunde das AnnyX Geschirr. Lass dich hier aber gerne von Profis in Fachgeschäften beraten.

 

 

 

 

  • Transportbox oder Auto-Ausstattung:
    • Transportbox für das Auto (Achte unbedingt auf die Größe des ausgewachsenen Hundes & die Größe deines Hundes. Maßanfertigungen sind oft ratsam!) [Hier klicken]
    • Kofferraumschutz [Hier klicken]
    • Kofferraum-Gitter [Hier klicken]
    • Schutz für den Rücksitz [Hier klicken]
    • Gurt für deinen Hund [Hier klicken] (für die meisten Hunde eher ungeeignet, da keine so große Sicherung besteht!!)

 

  • Spielzeuge & Beschäftigung – Hier kannst du kreativ werden. Ich empfehle aber keine Quietschspielzeuge oder Bälle, da diese langfristig zu Problemen führen können. Meine Favoriten:
    • Alte Plüschtiere, die niemand mehr benötigt oder das hier *klick*
    • Schleckmatte(n) – Wir haben immer mehrere Zuhause. Diese kann man auch einfrieren und auf Vorrat vorbereiten. (Perfekt auch zur Stressreduktion!!) *klick*
    • Kong Puppy – Tipp: Findest du auch in jedem Zoofachhandel! *klick*
    • Kauartikel für Welpen – Ich empfehle dir hier auf künstliche und stark verarbeitete Kauartikel zu verzichten. Viele Welpen vertragen sie nicht gut und zudem werden oft Fleischabfälle darin verarbeitet. Meine Hunde erhalten hochwertige BARF Kauartikel wie Hasenohren, Pansen, Hühnerfüße und Rinderkopfhaut.
    • Kauholz – Kauhölzer & Lederknochen sind für Welpen eine kalorienlose Variante zu Kauartikeln. Die Welpen können damit ihren Kaudrang befriedigen. Wir nutzen die Kauhölzer und Lederknochen von Wildfang Petcare. Mit dem Code „FLUMMI10“ bekommst du einen Rabattcode in der Höhe von 10%. Hier geht es zum Online- Shop!

 

 

  • Reinigungsmittel: Besonders wenn mal ein Missgeschick passiert… Achte dabei auf hundefreundliche Produkte. Uns hat dieser Spray bei Ruby sehr gut geholfen *klick*

 

*die verlinkten Produkte sind sogenannte Affiliate Links, sie kosten dich keinen Cent, ich bekomme lediglich eine kleine Provision

 

Tipp: Kaufe anfangs lieber günstige Austattung für deinen Welpen. Die kleinen Welpenzähne sind scharf und meistens geht dabei Spielzeug, das Hundebett oder Leinen zu nichte.

 

Tipp #2: Fragen an den Züchter zum Welpen

Egal ob der Welpe vom Züchter oder aus dem Tierschutz kommt, die folgenden Fragen helfen dir dabei, deinen Hund vorab etwas besser kennenzulernen. Dadurch erfährst du nicht nur wichtige Informationen zum Gesundheitszustand deines Hundes, auch Angaben zu seinem Charakter und der Vorgeschichte helfen oft bei der Wahl und der Erziehung deines Welpen:

  • Inwieweit wurde der Welpe bisher sozialisiert?
  • Wie sehen Temperament und Persönlichkeit der Eltern aus?
  • Liegen für die Eltern Gesundheitsbescheinigungen vor?
  • Hat er einen Identifikationschip?
  • Wann wurde er zuletzt entwurmt und geimpft?
  • Sind Impfungen erfolgt und wenn ja, wann ist die nächste Impfung fällig?
  • Liegen gesundheitliche Probleme vor?
  • Fand eine Untersuchung durch einen Tierarzt statt?
  • Welches Futter erhält er, und wie sieht der Fütterungsplan aus?
  • Ist der Welpe bereits stubenrein bzw. wie weit wurde das Training dahingehend schon umgesetzt?
  • Wie sehen der Tagesablauf und die nächtlichen Gewohnheiten aus?
  • Wie ist der Charakter des Welpen?

 

Tipp: Wenn du deinen Zücher oder Züchterin besuchst, nimm ein Handtuch mit, damit sich dein neuer Begleiter an deinen Geruch gewöhnen kann.

 

Tipp #3: Hole deinen Welpen im richtigen Alter von der Züchterin ab

Ein Welpe darf laut Tierschutzgesetzt (in Österreich) frühestens am Ende der 8. Lebenswoche abgegeben werden. Grundsätzlich gilt: umso besser der/die Züchterin, umso länger kann der Welpe auch bei der Mutterhündin und den Geschwistern bleiben. In dieser Lebensphase, lernt ein Welpe sehr schnell, deshalb ist es sehr sehr wichtig, dass er die Möglichkeit hat, neue positive Erfahrungen zu machen.

Achtung: Wird ein Welpe zu früh von der Mutter getrennt, verpasst er einen wichtigen Teil der Lernphase, was sich negativ auf seine weitere Entwicklung auswirken kann. Genauso kann es bei einer zu frühen Trennung auch zu Trennungsstress kommen.

Wichtig und oft unterschätzt: Wähle die Züchtung mit Bedacht!

Ich hatte schon sehr viele Welpen im Training, die durch ihre Vorerfahrungen beim Züchter, bereits in jungen Jahren Probleme mit vielen alltäglichen Dingen hatten: Angst vor der Wiese, Pfützen auf allen Teppichen, erschwertes Erlernen der Beißhemmung, und vieles mehr.

➔ In meinem Welpen-Trainingsplan findest du eine detaillierte Aufschlüsselung der Chancen und Risiken in den ersten Lebenswochen deines Welpen, so hast du einen guten Überblick, was dein Welpe beim Züchter schon alles erfahren und lernen sollte. Zum Welpentrainingsplan *klick*

 

Tipp #4: Plane genug Zeit für die Eingewöhnung deines Welpen ein!

Sobald der Tag des Einzugs des Welpen feststeht, solltest du dir unbedingt mehrere Tage oder (noch besser) Wochen frei nehmen. In dieser ersten Zeit ist es besonders wichtig, dass du für dein neues Familienmitglied da bist und ihm bei der Eingewöhnung hilfst. Die ersten Tage sollte sich der Vierbeiner in Ruhe einleben können. Achte darauf, dass du (meist euphorische) BesucherInnen auf Abstand hältst und das Tempo deinen Welpen bestimmen lässt. Er sollte zuerst lernen, sich wohl, sicher und geborgen zu fühlen, sich stressfrei zu lösen und sein Geschäft zu erledigen und die Wohnung vollständig erkundigt haben.

 

Tipp #5: Mach dein Zuhause Welpen-sicher!

  • Giftige Zimmerpflanzen außer Reichweite aufstellen (so gut wie alle Zimmerpflanzen sind giftig für Hunde!)
  • Gefährliche Substanzen wie Putzmittel, Medikamente oder Tabak außerhalb der Reichweite des Welpen aufbewahren
  • Gefahren minimieren: Treppenschutz-Gitter anbringen, Fenster geschlossen halten, Balkon sichern
  • Elektrische Kabel und Steckdosen sicher und unzugänglich machen
  • Kleine Gegenstände wie Reißnägel, Haargummis oder Kinderspielzeug sicher verstauen
  • Alles was der Welpe nicht anknabbern soll, sollte am besten verstaut werden. 😉

 

Du hast einen Garten dann auch hier noch ein paar Tipps für die Sicherheit deines Welpen:

  • Lücken in Zäunen und Toren verschließen. Der Welpe sollte nicht über den Zaun springen können
  • Giftige Gartenpflanzen unzugänglich sichern und den Welpen nicht unbeaufsichtigt in den Garten lassen
  • Werkzeuge und kleine Gegenstände sowie Gartengeräte außerhalb der Reichweite des Welpen aufbewahren
  • Gefährliche Substanzen wie Düngemittel oder Lacke sicher verstauen

 

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Tipp #6: Der Tag der Abholung: Was du unbedingt mitnehmen solltest

Der tatsächliche Tag der Abholung deines Welpen ist ein sehr emotionaler und aufregender Tag. Da kann es schnell passieren, dass du etwas Wichtiges vergisst. Damit das nicht passiert, folgt eine Checkliste mit den wichtigsten Dingen, die du zur Abholung mitnehmen solltest.

Tipp: Je nach Land musst du möglicherweise auch zeitnah einen Ersthundehalter-Nachweis, eine Sachkundeüberprüfung oder ähnliches  bei der Anmeldung deines Hundes vorlegen. Informiere dich am besten früh genug über solche und ähnliche Voraussetzungen.

 

Checkliste: Abholtag des Welpen

  • Leine und verstellbares Brustgeschirr (viele Welpen wurden noch nicht ans Brustgeschirr gewöhnt, nutze hier ausnahmsweise auch gerne das Halsband, aber achte darauf, dass dein Welpe nicht zieht (Halswirbelsäule) und trag ihn stattdessen, wenn notwendig.
  • Decke und Spielzeug
  • Wasser, Futter und Napf
  • Leckerlis
  • Hundekotbeutel und Reinigungsmittel
  • Transportbox oder -bett
  • Wasser und Snacks für dich (besonders bei langer Anreise und/oder wenn du aufgeregt bist)
  • Wichtigster Tipp: eine Begleitperson, damit du beim Heimfahren, deinen Welpen im Arm halten kannst.

 

Tipp #7: Die Heimfahrt mit dem Welpen

Die Heimfahrt ist möglicherweise das erste Mal, dass dein Welpe im Auto mitfährt. Wichtig ist daher, dass er keine bleibende Angst vor dem Autofahren bekommt. Am besten holst du deinen Welpen mit einer zweiten Person ab, die das Auto fährt. Dann kannst du dich um den neuen Vierbeiner und sein Wohlergehen kümmern.

Bevor die Fahrt losgeht, solltest du dich versichern, dass das Brustgeschirr gut sitzt. So kann sich der Welpe auch im Stress nicht herauswinden. Belohne deinen Welpen überschwänglich, wenn er im Auto sitzt und lenke ihn während der Fahrt mit Spielzeug ab. Sprich ihm außerdem gut zu und biete ihm Körperkontakt an. So beginnt eure Bindung schon während der Heimfahrt.

Ruby hat die 2 Stunden Fahrt nach Hause auf meinem Schoß geschlafen. Davor hat sie natürlich (ganz nach Rubys Stil) erstmal 10 Minuten gewinselt. Das ist ganz normal und kein Grund zur Sorge. Sei einfach da für deinen Welpen und gib ihm Schutz uns Sicherheit!

 

Tipp #8: Der erste Tag mit deinem Welpen

Sobald du mit deinem Welpen Zuhause angekommen bist, solltest du ihm viel Zeit lassen, die ersten Schritte von selbst zu machen. Zwinge ihn nicht dazu, aus der Transportbox herauszukommen oder ihm sofort alles zu zeigen. Gib ihm Raum und habe viel Geduld, falls er anfangs noch schüchtern und zurückhaltend ist. Unterstütze ihn mit Körperkontakt und Streicheleinheiten, wenn er das möchte.

Die erste Nacht wird vermutlich eher unruhig sein, weil dein Hund seine Mutter und Geschwister vermisst. Schlage für die ersten Nächte dein Nachtlager neben dem Schlafplatz deines Welpen auf, sofern er nicht im Schlafzimmer schlafen soll. Wichtig ist, dass er nicht alleine in der neuen Umgebung ist, sondern deine Anwesenheit spürt.

Ruby hat die ersten Nächte in unserem Bett geschlafen. Warum? Weil das Gewinsel herzzerreißend war und Ruby seit Beginn ein Hund ist, der ganz viel Nähe und Körperkontakt braucht.

 

Tipp #9: Stubenreinheit beim Welpen leicht gemacht

Plane regelmäßige Auszeiten für deinen Welpen, um sich zu erleichtern, besonders nach dem Schlafen, Spielen und Fressen. Lob und positive Verstärkung sind hierbei der Schlüssel. Geduld ist wichtig, da es einige Missgeschicke geben wird. Es ist normal, dass dein Welpe sich auch in der Wohnung erleichtern wird, bleib ruhig dabei, schimpfe deinen Hund nicht und wisch es einfach auf. Am besten auch hier wieder der Spray „Urin-Attacke“ damit der Geruch vollständig entfernt wird und er sich nicht nochmals dort löst. Eine konsequente Routine hilft deinem Welpen, schneller stubenrein zu werden​

Good to Know: Welpen können ihre Blase erst zwischen dem 5. und 6. Lebensmonat vollständig kontrollieren.

 

Tipp #10: Eine gute Sozialisierung ist wichtiger als übermäßiges Training

Ein wichtiger Aspekt für die Entwicklung deines Welpen ist die richtige Sozialisierung. Das bedeutet, deinen Welpen behutsam und positiv an verschiedene Menschen, Tiere, Geräusche und Umgebungen zu gewöhnen. Die ersten Wochen und Monate sind entscheidend, da dein Welpe in dieser Zeit am aufnahmefähigsten für neue Erfahrungen ist.

Sozialisierung hilft deinem Welpen, sich sicher und selbstbewusst zu fühlen, und kann langfristige Verhaltensprobleme verhindern. Wenn dein Welpe gut sozialisiert ist, wird er weniger ängstlich und stressanfällig sein, was zu einem ausgeglicheneren und glücklicheren Hund führt. Achte darauf, dass die Begegnungen positiv sind und deinen Welpen nicht überfordern.

Im Gegensatz zu übermäßigem Training, das deinen Welpen schnell überfordern kann, schafft eine gute Sozialisierung die Grundlage für ein gesundes und entspanntes Leben. Sie hilft deinem Welpen, sich in unterschiedlichen Situationen wohl zu fühlen und fördert seine Anpassungsfähigkeit.

Darum mein Tipp: Training ja, aber mit Ziel und Maß. Genauso wie die Sozialisierung – hier musst du auch aufpassen deinen Hund nicht zu überfordern. Ich kenne viele KundInnen die es gut gemeint haben und in der Welpen-Zeit ein striktes Programm durchgezogen haben, sodass der Welpe gestresst war und die ganze Sozialisierung nicht viel gebracht hat. Wie du das perfekte Gleichgewicht zwischen Ruhephasen und Training/Sozialisierung findest, erkläre ich dir Schritt für Schritt in meinem umfangreichen Welpen-Trainingsplan. Dort wartet ein konkreter Trainingsplan für die ersten Lebenswochen deines Hundes, ohne ihn zu überfordern aber so, dass er zum souveränen und entspannten Junghund heranwachsen kann.

➔  Zum Welpentrainingsplan *klick*

Übrigens: Dieser Trainingsplan ist für meine Ruby entstanden. Ursprünglich auf den Wunsch vom Hundepapa. Also auch Ruby hat dieses komplette Trainingsprogramm durchlaufen und tja, heute ist sie mein perfekter kleiner Junghund.

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Das waren die 10 Tipps für den Einzug deines Welpen! Ich hoffe du konntest dir einiges davon mitnehmen! Falls du mehr  wissen möchtest und dir eine konkrete Schritt-für-Schritt Anleitung für die Welpenzeit wünscht, dann empfehle ich dir von Herzen meinen Welpen-Trainingsplan *klick*. Also schau gerne mal dort vorbei – ich freu mich darauf, dich durch die Welpenzeit mit deinem Hund zu begleiten.

 

Weitere Blogbeiträge zum Thema:

So lernen Welpen – Wichtige Tipps für die Erziehung

 

Alles Liebe,

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